Aktuelle Informationen und spannende Neuigkeiten von Mühlfeld Immobilien

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Alle Blogartikel

Hier haben wir Ihnen alle bisherigen Blogartikel zusammengestellt. Diese sind nach verschiedenen Beitragskategorien sortiert.

Erfahrungsbericht Teil 4: Bauherr 2021/22 vs. Bauherrin 2023/24!

Wir haben etwas pausiert, aber jetzt geht es weiter: Im vorletzten Teil unserer Reihe, in der Toni und Julia ihre Erfahrungen als Bauherren gegenüberstellen, nehmen wir euch mit in die wohl intensivste Phase eines jeden Bauprojekts – vom ersten Spatenstich bis zur Schlüsselübergabe. Zwei unterschiedliche Wege, zwei Herangehensweisen, ein gemeinsames Ziel: das eigene Zuhause.

Im September 2021 fiel für Toni und seine Familie der Startschuss: Der erste Spatenstich für das Eigenheim war gesetzt. Grundlage für das Bauvorhaben war ein bewährtes Bausystem mit individueller Planung – allerdings ohne klassischen Bauträger. Stattdessen wurde die Bauleitung von einem unabhängigen Bauleiter übernommen, der fast täglich die Baustelle kontrollierte, jedoch keine eigenen Verträge mit den Firmen abschloss. Das bedeutete: Alle Abrechnungen liefen direkt zwischen Toni und den ausführenden Handwerksunternehmen. Dadurch konnten Managementkosten eingespart werden, gleichzeitig erhöhte sich aber das finanzielle Risiko, etwa bei Nachträgen oder unklar definierten Leistungen.

Der Zugang zur Baustelle war für Toni jederzeit möglich. Das schuf nicht nur Transparenz, sondern auch die Möglichkeit, spontane Fragen direkt vor Ort zu klären oder kleinere Anpassungen sofort zu besprechen. Viele Leistungs- und Qualitätsdetails wurden dabei individuell mit den jeweiligen Firmen abgestimmt – von der Position einzelner Steckdosen bis hin zur Ausführung von Fensteranschlüssen.

Die Bemusterung erfolgte bei Toni nicht zentral, sondern verteilt über viele Einzelgespräche. Mit jeder beteiligten Firma wurden Materialien, Ausführungsvarianten und Details separat besprochen. Das sorgte für Flexibilität und individuelle Lösungen, erforderte aber ein hohes Maß an Organisation und Entscheidungskraft – denn jede Auswahl war gleichzeitig eine technische und finanzielle Weichenstellung.

Die Auswahl der Firmen übernahm Toni ebenfalls selbst. Zwar ließ er sich bei der Entscheidungsfindung von den Empfehlungen seines Bauleiters leiten, doch die finale Verantwortung lag bei ihm. So konnte er gezielt mit regionalen oder bereits bekannten Handwerksbetrieben zusammenarbeiten. Der große Vorteil dieser Vorgehensweise lag in der hohen Mitbestimmung und Gestaltungsfreiheit. Der Nachteil: der direkte Kontakt mit zahlreichen Gewerken, was nicht nur Zeit, sondern auch Fachwissen und Kommunikationsstärke erforderte.

Ganz anders verlief der Hausbau bei Julia und ihrer Familie, der im Juni 2023 begann. Hier lag die gesamte Bauleitung beim Bauträger – inklusive der Beauftragung und Koordination aller Gewerke. Die Grundlage für den Bau bildete eine detaillierte Werkplanung, in der alle wesentlichen Aspekte wie Maße, Dämmstandards, Dachkonstruktion und Sanitärobjekte fixiert waren.

Während der Bauzeit hatte Julia keinen freien Zugang zur Baustelle. Der Bauträger war für die Sicherheit verantwortlich und behielt bis zur Übergabe die alleinige Kontrolle über das Gebäude. Zugang erhielten sie nur bei wichtigen Terminen, bei denen der Bauträger persönlich vor Ort war.

Die Entscheidungen zur Innenausstattung wurden in drei zentral organisierten Bemusterungsterminen getroffen. Diese waren klar strukturiert, fanden meist in großen Ausstellungen statt und wurden von fachkundigen Beratern begleitet. Auch wenn mehrere Entscheidungen gebündelt getroffen werden mussten, empfanden Julia und ihr Partner die Gespräche als gut vorbereitet – insbesondere die transparente Aufschlüsselung möglicher Mehrkosten schufen Sicherheit im Entscheidungsprozess.

Die Auswahl der Handwerksfirmen lag vollständig beim Bauträger. Dadurch war der Ablauf klar geregelt, die Kosten gut kalkulierbar – jedoch blieb kein Spielraum, um persönliche Kontakte oder günstigere Angebote einzubinden. Die Struktur des Bauprozesses erlaubte es Julia, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, verlangte aber auch Vertrauen in die Auswahl und Kontrolle durch den Bauträger.

Fazit: Zwei Bauwege – individuell oder geführt

Toni und Julia wählten unterschiedliche Bauansätze: Toni setzte auf Eigenverantwortung, direkte Firmenwahl und hohe Mitbestimmung – verbunden mit mehr Aufwand. Julia entschied sich für den strukturierten Weg über einen Bauträger mit klaren Abläufen und weniger Eigenlast. Beide Modelle führten erfolgreich zum Ziel: dem eigenen Zuhause.

Wie es weitergeht: Der Weg zum fertigen Grundstück

Nach dem Hausbau wartet das nächste große Projekt: die Gestaltung der Außenanlage. In der nächsten Folge dieser Blogreihe berichten Toni und Julia, wie sie Wege, Terrasse und Garten realisiert haben – erneut mit ganz eigenen Entscheidungen, Prioritäten und Erfahrungen.

Bestandsimmobilien, Sanierung, Förderung: Was die neue Bundesregierung plant

Seit dem 6. Mai 2025 ist die neue Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Amt. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen wird von Verena Hubertz (SPD) geführt. Ein Blick in den Koalitionsvertrag zeigt: Die neue Regierung hat große Pläne – vor allem für Eigentümer, Käufer und Sanierer von Bestandsimmobilien. Doch was ist konkret geplant? Und was bedeutet das für den Markt?

1. GEG-Reform: „Heizungsgesetz abschaffen“ heißt umbauen, nicht auflösen

Eines der zentralen Vorhaben der neuen Koalition ist die angekündigte Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das bisher die energetischen Standards für Gebäude geregelt hat. Im Koalitionsvertrag steht wörtlich: „Wir werden das Heizungsgesetz abschaffen.“ Gemeint ist damit aber kein ersatzloses Streichen – sondern eine grundlegende Neuausrichtung.

Der bisherige Fokus auf starren Energieeffizienzvorgaben soll durch eine neue Zielgröße ersetzt werden: die tatsächliche CO₂-Reduktion. Das bedeutet mehr technologische Offenheit, aber auch neue Anforderungen an Planung, Umsetzung und Nachweisführung bei energetischen Sanierungen und Heizungsmodernisierungen. Für Eigentümer kann das mehr Flexibilität bedeuten – aber auch neue bürokratische Hürden, wenn der CO₂-Ausstoß künftig berechnet und dokumentiert werden muss.

2. Heizungsförderung bleibt – Details unklar

Positiv ist: Die Bundesregierung bekennt sich klar zur Fortführung der staatlichen Heizungs- und Sanierungsförderung. Allerdings steht die konkrete Ausgestaltung noch aus. Es ist davon auszugehen, dass mit der Reform des GEG auch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) überarbeitet wird – mit möglicherweise neuen Förderrichtlinien, Bedingungen und Prioritäten.

3. Steuerbonus für geerbte Immobilien

Eine besonders interessante Neuerung für Privatpersonen: Sanierungskosten bei geerbten Immobilien sollen künftig steuerlich absetzbar sein. Damit möchte die Regierung energetische Modernisierung dort fördern, wo sie oft am dringendsten nötig ist – bei älteren Häusern in ländlichen Regionen, wie etwa bei uns im Odenwald. Für Erben kann das ein echter finanzieller Anreiz sein, in die Zukunftsfähigkeit der Immobilie zu investieren.

4. Förderlandschaft: weniger Programme, mehr Übersicht?

Die Regierung plant eine umfassende Neuordnung der Förderlandschaft. Laut Koalitionsvertrag sollen alle bestehenden Programme der KfW auf Wirksamkeit geprüft und zu zwei zentralen Fördersträngen zusammengeführt werden: eines für den Neubau, eines für die Modernisierung und Sanierung im Bestand.

Zudem ist eine neue „Starthilfe Wohneigentum“ geplant, die insbesondere junge Familien beim Erwerb von Wohneigentum unterstützen soll. Auch staatliche Bürgschaften für Hypothekendarlehen stehen zur Diskussion. Damit könnte die Eigenheimförderung gezielter und wirkungsvoller werden – sofern die Maßnahmen ausreichend finanziell unterfüttert sind.

Allerdings: Im Haushaltsplan ist eine Kürzung der Fördermittel um 1 Milliarde Euro vorgesehen. Weniger Programme, aber eventuell höhere Fördersummen pro Maßnahme – das bleibt eine Rechnung mit Unbekannten.

Fazit: Viel Bewegung – aber noch viele offene Fragen

Die neue Bundesregierung setzt wichtige Impulse für den Bestandsimmobilienmarkt – von der CO₂-basierten Sanierungslogik über steuerliche Anreize bis hin zur Neuordnung der Förderung. Für Eigentümer und Investoren ist das ein Signal: Energetische Modernisierung bleibt ein zentrales Thema – aber der Weg dahin könnte flexibler, eventuell auch komplizierter werden.

Wer eine Bestandsimmobilie besitzt, kauft oder saniert, sollte die politische Entwicklung genau verfolgen und sich frühzeitig über Fördermöglichkeiten und steuerliche Änderungen informieren. Denn auch wenn vieles noch im Fluss ist, steht eines fest: Der energetische Zustand von Immobilien wird auch weiterhin für deren Wert entscheidend bleiben.

Wir behalten für euch die neuen Gesetzesvorhaben und deren Umsetzung im Blick. Es bleibt spannend!

Kostenlose Bewertungstools vs. Mühlfeld Immobilien

..oder warum die Marktwertermittlung durch Mühlfeld Immobilien die bessere Wahl ist!

In der heutigen digitalen Welt gibt es zahlreiche kostenlose Tools zur Immobilienbewertung. Diese versprechen schnelle Ergebnisse und sind leicht zugänglich. Doch wie zuverlässig sind sie wirklich? In diesem Artikel erläutern wir, warum man Mühlfeld Immobilien für eine professionelle Bewertung wählen sollte.

1. Fachwissen und Erfahrung

Das Team von Mühlfeld Immobilien vereint fundierte Expertise und langjährige Erfahrung auf den Immobilienmärkten des Odenwalds und Weinheims. Toni Mühlfeld, Diplom-Sachverständiger, absolvierte seine Ausbildung an der angesehenen Deutschen Immobilienakademie in Freiburg. Helge Mühlfeld, ebenfalls zertifizierter Gutachter (WAK), bewertet Immobilien in der Region seit über 35 Jahren. Diese einzigartige Kombination aus tiefgreifendem Fachwissen und praktischer Erfahrung ist ein unschlagbarer Vorteil, den kostenlose Onlinetools nicht bieten können.

2. Individuelle Analyse

Wir verstehen die spezifischen Einflussfaktoren, von denen der Wert einer Immobilie abhängt, anders als Online-Tools, die oft auf pauschaleren Daten und Statistiken basieren. Jede Immobilie hat ihre eigenen Besonderheiten. Wir analysieren vor Ort die spezifischen Merkmale wie:

  • regionale Marktbedingungen (Makrostandort)
  • konkrete Lage (Mikrostandort)
  • Bausubstanz
  • Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf
  • rechtliche Parameter u.v.m.

Online-Tools können diesen individuellen Anforderungen nicht gerecht werden und führen oft zu ungenauen Bewertungen.

3. Besichtigung vor Ort und Erfassung von Mängeln

Ein wesentlicher Vorteil einer Bewertung durch Mühlfeld Immobilien ist die persönliche Beurteilung vor Ort. So können wir Mängel, wie Wasserschäden oder strukturelle Schwächen erkennen, die den Wert erheblich beeinflussen können. Diese detaillierte Analyse kann von Online-Tools nicht geleistet werden und bietet somit eine realistischere Einschätzung.

4. Berücksichtigung aktueller Markttrends

Der Immobilienmarkt ist dynamisch und unterliegt ständigen Veränderungen. Unser Team verfolgt aktuelle Entwicklungen und Preistrends in der Region. In zahlreichen Fällen können wir auf unsere eigene Datenbank zurückgreifen und Vergleichsobjekte und deren Verkaufspreise heranziehen. Online-Tools sind niemals tagesaktuell und sind nur so gut wie ihre Datenbanken. Häufig werden diese durch die öffentlichen Gutachterausschüsse gepflegt – d.h. man muss immer einen zeitlichen Versatz einkalkulieren. Gerade bei dynamischen Märkten sorgt das für Ungenauigkeiten.

5. Persönliche Beratung und Strategien

Wir bieten nicht nur eine präzise Bewertung, sondern auch eine strategische Beratung zur Vermarktung der Immobilie zum Maximalpreis. Online-Tools hingegen bieten keine individuelle Unterstützung, die für Ihre spezifischen Bedürfnisse entscheidend ist.

Fazit

Während Online-Tools für eine grobe erste Einschätzung nützlich sein können, können wir bei Mühlfeld Immobilien auf umfassende Fachkenntnisse, individuelle Analysen und persönliche Erfahrungen zurückgreifen. Unsere Praxisnähe und die Fähigkeit, spezifische Mängel sowie regionale Trends zu erkennen, ermöglichen uns, Ihnen eine präzisere und umfassendere Immobilienbewertung zu bieten.

Vertrauen Sie dem menschlichen Faktor – wir sind sicher, dass wir Ihnen besser helfen können als jedes Online-Tool.

Kleines Team, große Wirkung: Unser Wettbewerbsvorteil ist unsere Vielfalt!

In einer Arbeitswelt, in der verschiedene Generationen und Geschlechter zusammenarbeiten, ergeben sich zahlreiche Vorteile – nicht nur für Unternehmen selbst, sondern auch für deren Kunden.

Ein zentraler Vorteil ist die Vielfalt an Perspektiven. Unterschiedliche Lebenserfahrungen und Denkweisen führen zu kreativeren Lösungen und innovativen Ansätzen. Und auch die Kunden profitieren von Diversität. Mitarbeitende aus unterschiedlichen Altersgruppen und mit verschiedenen Hintergründen bringen ein breiteres Verständnis für Kunden mit, wodurch eine individuellere und empathischere Beratung möglich wird.

Und dafür steht auch Mühlfeld Immobilien: Seniorchef Helge Mühlfeld, der seine wertvolle Erfahrung und ein hohes Maß an strategischen Ideen einbringt, ist dankbar für die junge Generation, die aktuelle Trends und Technologien vorantreibt. So entstehen immer wieder effizientere und durchdachtere Lösungen, die den Kunden zugutekommen.

Darüber hinaus stärkt die Vielfalt in Unternehmen das Vertrauen der Kunden. Mit zwei Frauen an Bord, stellen wir immer wieder fest, dass sich Menschen durch unser Team im Gesamten repräsentiert fühlen. Wir stehen deshalb auch für eine starke, langfristige Bindung unserer Kunden und garantieren dadurch eine breitere Marktansprache als viele andere Immobilienunternehmen in der Region.

Dieses Alleinstellungsmerkmal ist extrem wertvoll und ein Schlüssel unseres Erfolgs! Und daher freuen wir uns sehr „welcome back“ zu sagen: Julia Mühlfeld und Carolin Weihrauch unterstützen Mühlfeld Immobilien ab dem Frühjahr 2025 wieder tatkräftig.

Wir – das sind zwei Frauen, zwei Männer, zwei Generationen, zwei Standorte und eine Vielfalt an Möglichkeiten!

Mit kleinen Taten Großes bewirken

Unternehmen wie wir tragen nicht nur Verantwortung für wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für die Gesellschaft. Dieser Aufgabe sind wir uns immer bewusst und unterstützen daher regelmäßig gemeinnützige Projekte.

Im Dezember 2024 haben wir uns dafür entschieden zum einen erneut die Incredibles der TG Jahn Trösel mit einer Spende zu unterstützen. Die Beweggründe sind schnell erklärt, denn wir finden, dass dort eine hervorragende Inklusionsarbeit geleistet wird. Hier trainieren und spielen Menschen mit und ohne Behinderungen Seite an Seite, überwinden Barrieren und schaffen ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Schon die erste Spende 2022/2023 löste eine tolle Verbindung zwischen den Incredibles und Mühlfeld Immobilien aus. Und für die nächste Trainingseinheit stehen Julia und Toni Mühlfeld schon im Kontakt mit Trainer Marco Ginader. Also seid gespannt, denn bald werden die Fußballschuhe wieder geschnürt.

Zum anderen haben wir auch ein überregionales Herzensprojekt unterstützt. Cornelia Engel, die mit Mühlfeld Immobilien durch die Kletterleidenschaft von Helge in Kontakt kam, reist seit 25 Jahren regelmäßig nach Tansania. Mit der Unterstützung vieler Spender hat sie in Dareda und Esilalei zwei Kindergärten aufgebaut. Diese Kindergärten bieten nicht nur Bildung, sondern auch eine tägliche warme Mahlzeit für die Kinder – ein kostbares Gut in dieser Region. Cornelias Projekte schaffen so wichtige Perspektiven für die Gemeinschaft und stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl. Wir freuen uns sehr, dass wir einen kleine Beitrag zur Unterstützung leisten konnten.

„Ich packe meinen Koffer für 2025 mit…“

Wir hoffen, dass Sie alle eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit hatten!

Ein bekanntes Kinderspiel heißt „Ich packe meinen Koffer mit…“. Dabei sind die eigenen und die Packsachen der Mitspieler aufzuzählen. Der Koffer wird mit zunehmender Spieldauer voller und voller und was entscheidend ist – man muss auch die Sachen nehmen, die von den anderen eingepackt werden.

So ist es auch in der Realität. Es werden uns „Dinge“ aufgeladen, die wir nicht möchten und die unser Leben schwer machen. Als Teilnehmer des Spiels haben wir keine andere Wahl. Den Koffer mit Gutem und Schlechtem müssen wir tragen. Man könnte es Schicksal nennen.

Was wir aber beeinflussen können, ist die Haltung zu unserem Koffer. Deswegen wünschen wir Ihnen einen zuversichtlichen und positiven Blick auf das kommende Jahr und eine Reise durch 2025 mit möglichst leichtem Gepäck.

Ihr gesamtes Team von Mühlfeld Immobilien.