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Alle Blogartikel

Hier haben wir Ihnen alle bisherigen Blogartikel zusammengestellt. Diese sind nach verschiedenen Beitragskategorien sortiert.

Neue Wege bei der Immoilienvermittlung: Virtuelles Home Staging!

Der Entwicklergeist bei Mühlfeld Immobilien ist kaum zu stoppen. Fortlaufend versucht das Maklerunternehmen das Leistungsangebot für seine Kunden zu erweitern. So kann jetzt bei angebotenen Immobilien auch das so genannte virtuelle Home Staging angewendet werden.

Im Unterschied zum üblichen Home Staging wird hier ein Raum oder ein ganzes Haus virtuell nachgebaut und verkaufsfördernd eingerichtet. Es wird also nicht tatsächlich vor Ort „gestaged“. Bei beiden Vorgehensweisen sind aber verkürzte Vermittlungszeiten und maximale Verkaufserlöse die Folge. Home Staging zahlt sich also immer aus!

Bei der Vermittlung einer sehr in die Jahre gekommenen Eigentumswohnung konnten wiederholt Erfahrungen mit dieser Möglichkeit der virtuellen Objektpräsentation gesammelt werden. Wie bei fast allen Angeboten von Mühlfeld Immobilien wurde den Interessenten auch hier ein digitaler Innenrundgang zur Verfügung gestellt. Kunden konnten also zunächst von zu Hause die angefragte Wohnung besichtigen. Über einen Klickpunkt war dann ein Wechsel vom Ist-Zustand des betreffenden Zimmers zu einer modernen Einrichtungsvariante möglich. Die Suchenden bekamen also vor Augen geführt, welches Potential die angebotene Einheit tatsächlich bietet.

Und die Reaktionen waren wie immer durchweg positiv. So lobten die Interessenten, dass man das Angebot deutlich wertiger wahrnehme und die Einrichtungsideen in die eigenen Planungen übernommen werden könnten.

Auch wir bei Mühlfeld Immobilien sind vom virtuellen Home Staging begeistert und freuen uns schon auf die nächste Anwendung. Sprechen Sie uns also gerne an!

Hier finden Sie das Beispiel:

Bestandene Prüfungen – bei Mühlfeld Immobilien geht es voran!

Noch im September 2015 haben wir Ihnen an dieser Stelle den Start des immobilienwirtschaftlichen Fernstudiums von Toni Mühlfeld zum Diplom-Sachverständigen angekündigt. Im Sommer war nun Halbzeit und die ersten beiden Semester konnten sehr zufriedenstellend abgeschlossen werden. Die Zwischenprüfungen hat der Geschäftsführer der Weinheimer Geschäftsstelle mit einer Durchschnittsnote von 1,8 bestanden.

„Studieren ist toll. Das konnte ich schon während meines ersten Studiums zum Bachelor of Science im Bereich Immobilienwirtschaft erfahren! Denn auf keine andere Art und Weise gelingt ein derartiger Wissenszuwachs“, so der Immobilienökonom. Vor allem die Kunden von Mühlfeld Immobilien profitieren natürlich von den stetigen Weiterbildungen. Denn eine Immobilienberatung auf sehr hohem Niveau wird durch diese garantiert.

Und Toni Mühlfeld prognostiziert: „Vielleicht wird es bei den Mühlfelds in naher Zukunft neben dem Makler- auch ein Sachverständigenbüro geben. Das Angebotsspektrum würde sich dann nochmals vergrößern und unsere Kunden erhielten somit noch mehr aus einer Hand.“

Gute Aussichten für Verkäufer und Käufer: Neues Gesetz kommt vielleicht noch 2017!

Endlich! Das Gesetz zum Sachkundenachweis für Makler könnte schon 2017 kommen. Höhere Eintrittsbarrieren in die Branche und eine Professionalisierung wären die Folgen. Wir können gespannt sein.

Neue Werbelayouts: So wirbt Mühlfeld Immobilien ab sofort für Ihre Immobilie!

Die neuen Vorlagen für die Zeitungswerbung von Mühlfeld Immobilien sind fertig und waren auch schon erfolgreich im Einsatz. Ab sofort werden wir mit diesen Layouts für unser Unternehmen bzw. unser innovatives Leistungspaket, aber vor allem auch für die Immobilien unserer Auftraggeber werben.

Einen Dank geht auch hier wieder an die Firma Lorbeerdesign, die uns erneut mit guten Ideen unterstützt hat.

Anlass und Antrieb für die Neugestaltung ist die Absicht einer fortlaufenden Weiterentwicklung des Außenauftritts unseres Maklerbüros. Für unsere Verkäufer möchten wir uns stetig verbessern. Und so arbeiten wir auch aktuell an neuen Ideen. Sie können gespannt sein!

Wichtig für den Verkauf: Finanzielle Einbußen durch zu hohe Angebotspreise vermeiden!

Es klingt provokativ. Aber die beste Möglichkeit, beim Immobilienverkauf unter dem eigentlichen Marktwert zu landen, ist, mit einem zu hohen Angebotspreis zu starten. Warum dies so ist und wie die resultierenden finanziellen Einbußen vermieden werden können, möchten wir Ihnen hier vorstellen.

Natürlich ist es das Ziel eines jeden Eigentümers, beim Verkauf den Maximalpreis zu erzielen. Manchen Immobilienverkäufern erscheint es somit logisch, auf den realistischen Wert nochmals einen ordentlichen Zuschlag zu packen. Wer die Zeit mitbringt und dem Zufall vertraut, kann natürlich auf diese Weise vorgehen. Doch mit einer planbaren Immobilienvermittlung hat dies leider nichts zu tun, sondern eher mit der sinnbildlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Meist haben die Eigentümer aber nicht so viel Zeit. Und noch gravierender – durch dieses hochpreisige Vorgehen läuft man Gefahr, am Ende unter dem eigentlichen Marktwert zu landen. Dies liegt an einer preislichen Abwärtsspirale, die sich wie folgt ereignet:

Der Marktwert einer Immobilie wird, sehr vereinfacht ausgedrückt, durch den Preis bestimmt, den die kaufinteressierten Marktteilnehmer bereit sind zu zahlen. Liegt der Angebotspreis also deutlich über dem Marktwert, wird sich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit kein ernsthaftes Interesse am Erwerb des betreffenden Objektes ergeben. Nach einiger Zeit muss der Anbieter also reagieren und reduziert den Preis. Dieser Vorgang kann sich mehrmals wiederholen. Natürlich verfolgen die Interessenten diese Reduzierungsschritte mit und spekulieren nun auf die weitere Abwertung des Objektes. Als Ergebnis dieses Prozesses steht häufig der Verkauf unterhalb des bestmöglichen Preises. Dieser Wertverlust ist vermeidbar!

Vertrauen Sie deswegen auf die Marktkenntnis und Expertise von Fachunternehmen. Achten Sie auch darauf sich nicht durch den Vergleich mit anderen Angebotspreisen zu überzogenen Preisen verführen zu lassen. Denn ein solcher Vermarktungsfehler ist meist nur schwer zu korrigieren.

Bei Fragen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gerne unter t.muehlfeld@muehlfeld-immobilien.de oder 06201-7048484 zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Verkäufer aufgepasst: Folgenschwere Bewertungsfehler durch den Vergleich von Angebotspreisen!

Trauen Sie sich die Wertermittlung Ihrer Immobilie selbst zu und wären Sie sich bei einem möglichen Verkauf auch sicher, dass Sie weder einen zu hohen noch einen zu niedrigen Preis angesetzt haben?

Wohl kaum und wie auch, denn immerhin nimmt man als Privateigentümer viel zu selten, oft nur einmal im Leben, am Handel von Immobilien teil. Dann nämlich, wenn man die eigene Immobilie verkaufen möchte. Den Privatverkäufern fehlen schlicht und einfach die Marktdaten. Bei einer fundierten Wertermittlung müssen diese in aller Umfänglichkeit vorliegen. Neben einem aktuellen Grundbuchauszug benötigt man auch Grundrisspläne, einen Lageplan, einen Energieausweis und einige weitere Objektangaben und -unterlagen. Am wichtigsten sind allerdings die Marktkenntnis und die fachliche Qualifikation des Wertermittlers.

Trotz dieser, teils komplexen, Anforderungen hören wir immer wieder aus der Praxis, dass Privatpersonen und leider auch manche „Experten“ Immobilienportale wie beispielsweise ImmobilienScout24 für die Objektbewertung nutzen. Zwar findet man dort eine tolle Übersicht der meisten Immobilienangebote, doch handelt es sich in allen Fällen um Angebotspreise, die nichts mit tatsächlichen Verkehrswerten der Immobilien zu tun haben. Diese als Referenzwerte für die Einschätzung des eigenen Anwesens zu nutzen, kann zu erheblichen Abweichungen vom marktfähigen Wert führen und somit zu schmerzhaften finanziellen Einbußen.

Dies gilt es zu vermeiden. Mit der fast dreißigjährigen Erfahrung von Mühlfeld Immobilien und der Fachkompetenz der beiden Immobilienökonomen Helge und Toni Mühlfeld können folgenschwere Fehler vermieden werden. Hinzu kommt, dass Toni Mühlfeld derzeit das Studium zum Diplom Sachverständigen für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten in Freiburg absolviert. Da Helge Mühlfeld bereits diesen Studiengrad erreicht hat, wird es bei Mühlfeld Immobilien in Weinheim und Grasellenbach bald zwei ausgebildete Gutachter geben.

Nehmen Sie bei Bewertungsfragen also gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie.