Aktuelle Informationen und spannende Neuigkeiten von Mühlfeld Immobilien

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Alle Blogartikel

Hier haben wir Ihnen alle bisherigen Blogartikel zusammengestellt. Diese sind nach verschiedenen Beitragskategorien sortiert.

Realität: Damit haben wir immer wieder zu kämpfen!

Vor Kurzem mussten wir einen Eigentümer davon überzeugen, dass seine Immobilie nicht 240.000,- € sondern nur 175.000,- bis 180.000,- € Wert sei.

Dieses Unterfangen war nicht ganz einfach. Denn der Immobilienberater vor uns hatte den höheren Wert berechnet und dem Verkäufer zugesagt, dass man 240.000,- € erzielen könne. Und ganz offen gesprochen, die Aussichten auf 70.000,- € Mehrerlös waren natürlich sehr verlockend. Der Verkäufer hat uns schließlich vertraut und wir bekamen den Vermittlungsauftrag. Nach einer sehr schwierigen und langen Vermittlungszeit konnten wir am Ende das Haus für 170.000,- € verkaufen.

Solche Situationen erleben wir sehr häufig. Trifft ein Eigentümer in solchen Fällen nicht doch noch auf ein Fachunternehmen, muss er mit den Folgen der schlechten Beratung leben. Gerade bei Immobilientransaktionen, die durch verhältnismäßig hohe Volumen geprägt sind, können Fehleinschätzungen und Falschberatungen zu gravierenden finanziellen Risiken führen.

Mondpreise als Akquisetool – ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Mal darüber nachgedacht? Gute Zeiten für Problemimmobilien!

Die derzeit vielerorts vorhandenen Nachfrageüberhänge bieten Eigentümern die seltene Chance, Problemimmobilien zu attraktiven Konditionen zu verkaufen. Dieses Zeitfenster sollten Sie nutzen!

Faktoren, die eine Liegenschaft zur Problemimmobilie werden lassen und oftmals nachhaltige Einschränkungen bei der Vermarktung mit sich bringen können, sind: schlechte Wohnlage, geringe Infrastruktur, ungünstiger Zuschnitt, Renovierungs-/Sanierungsstau, keine Unterkellerung, Erbbaugrundstück, belastende Grunddienstbarkeiten etc..

Dabei bringt die Unterstützung durch einen Fachmann bei der Immobilienvermittlung für Verkäufer zwar immer Vorteile mit sich, aber speziell bei der Vermarktung von Problemimmobilien sind auf jeden Fall Immobilien-Profis gefragt.

Zugegeben: Marketing-Patentlösungen zur Vermittlung von Problemimmobilien gibt es nicht. Aber es gibt Möglichkeiten, Probleme zu reduzieren und damit die Verkaufschancen deutlich zu verbessern.

Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

Neues aus der Immobilienwirtschaft: Wohnungseigentum statt Miete

Führende Verbände der Bauherren und Architekten sowie der Bau- und Immobilienwirtschaft streben über ein gemeinsames Verbändebündnis ein Eins-zu-eins-Verhältnis zwischen Wohnungseigentümern und Mietern in Deutschland an. Demnach soll die Eigentumsquote bis 2020 von derzeit knapp 45 auf 50 Prozent erhöht werden.

Interessant ist, dass Deutschland selbst dann im Europa-Vergleich immer noch zu den Schlusslichtern gehören und nach heutigem Stand lediglich den drittletzten Platz belegen würde.

Mehr zu den Hintergründen dieser angestrebten politischen Kehrtwende lesen Sie hier.

Neue Wege bei der Immoilienvermittlung: Virtuelles Home Staging!

Der Entwicklergeist bei Mühlfeld Immobilien ist kaum zu stoppen. Fortlaufend versucht das Maklerunternehmen das Leistungsangebot für seine Kunden zu erweitern. So kann jetzt bei angebotenen Immobilien auch das so genannte virtuelle Home Staging angewendet werden.

Im Unterschied zum üblichen Home Staging wird hier ein Raum oder ein ganzes Haus virtuell nachgebaut und verkaufsfördernd eingerichtet. Es wird also nicht tatsächlich vor Ort „gestaged“. Bei beiden Vorgehensweisen sind aber verkürzte Vermittlungszeiten und maximale Verkaufserlöse die Folge. Home Staging zahlt sich also immer aus!

Bei der Vermittlung einer sehr in die Jahre gekommenen Eigentumswohnung konnten wiederholt Erfahrungen mit dieser Möglichkeit der virtuellen Objektpräsentation gesammelt werden. Wie bei fast allen Angeboten von Mühlfeld Immobilien wurde den Interessenten auch hier ein digitaler Innenrundgang zur Verfügung gestellt. Kunden konnten also zunächst von zu Hause die angefragte Wohnung besichtigen. Über einen Klickpunkt war dann ein Wechsel vom Ist-Zustand des betreffenden Zimmers zu einer modernen Einrichtungsvariante möglich. Die Suchenden bekamen also vor Augen geführt, welches Potential die angebotene Einheit tatsächlich bietet.

Und die Reaktionen waren wie immer durchweg positiv. So lobten die Interessenten, dass man das Angebot deutlich wertiger wahrnehme und die Einrichtungsideen in die eigenen Planungen übernommen werden könnten.

Auch wir bei Mühlfeld Immobilien sind vom virtuellen Home Staging begeistert und freuen uns schon auf die nächste Anwendung. Sprechen Sie uns also gerne an!

Hier finden Sie das Beispiel:

Bestandene Prüfungen – bei Mühlfeld Immobilien geht es voran!

Noch im September 2015 haben wir Ihnen an dieser Stelle den Start des immobilienwirtschaftlichen Fernstudiums von Toni Mühlfeld zum Diplom-Sachverständigen angekündigt. Im Sommer war nun Halbzeit und die ersten beiden Semester konnten sehr zufriedenstellend abgeschlossen werden. Die Zwischenprüfungen hat der Geschäftsführer der Weinheimer Geschäftsstelle mit einer Durchschnittsnote von 1,8 bestanden.

„Studieren ist toll. Das konnte ich schon während meines ersten Studiums zum Bachelor of Science im Bereich Immobilienwirtschaft erfahren! Denn auf keine andere Art und Weise gelingt ein derartiger Wissenszuwachs“, so der Immobilienökonom. Vor allem die Kunden von Mühlfeld Immobilien profitieren natürlich von den stetigen Weiterbildungen. Denn eine Immobilienberatung auf sehr hohem Niveau wird durch diese garantiert.

Und Toni Mühlfeld prognostiziert: „Vielleicht wird es bei den Mühlfelds in naher Zukunft neben dem Makler- auch ein Sachverständigenbüro geben. Das Angebotsspektrum würde sich dann nochmals vergrößern und unsere Kunden erhielten somit noch mehr aus einer Hand.“

Gute Aussichten für Verkäufer und Käufer: Neues Gesetz kommt vielleicht noch 2017!

Endlich! Das Gesetz zum Sachkundenachweis für Makler könnte schon 2017 kommen. Höhere Eintrittsbarrieren in die Branche und eine Professionalisierung wären die Folgen. Wir können gespannt sein.