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Mühlfeld Immobilien: Wie gelingt der Generationensprung?

Warum verläuft manche Zusammenarbeit harmonisch mit Erfolg und warum enden andere Versuche im Gegenteil? Diese Frage, etwas entfernt von immobilienwirtschaftlichen Themen, beschäftigt uns bei Mühlfeld Immobilien fortlaufend. Die Antwort entscheidet darüber, ob Vorhaben gelingen oder nicht.

Seit 2014 arbeiten hier nun zwei Generationen zusammen. Zuvor war Helge Jahrzehnte alleine auf sich gestellt und konnte somit auch alles selbständig entscheiden. Mit Toni kam die nächste Generation und damit neue Ansichten und Ideen in das Unternehmen. Grundsätzlich bringt solch eine Situation ein hohes Konfliktpotential mit sich. Immerhin gibt der eine ein Stück weit etwas aus der Hand, was er eigenständig aufgebaut hat und der andere muss, trotz der beabsichtigten Unternehmensentwicklung, das Bisherige würdigen und einbeziehen. Man könnte es als Prozess des Loslassens und behutsamen Annehmens beschreiben. Dabei ist es ist nicht so, dass dies bei uns immer reibungslos verlief. Nein, auch heute kommt es noch zu heftigen Debatten. Entscheidend aber, dass es dennoch gelingt, erfolgreich zu sein, ist die Verständigung auf ein leitendes Motiv: Selbstbeherrschtheit im Austeilen, Gelassenheit im Ertragen und die Verständigung auf das Gemeinsame.

Was für uns im Kleinen von wichtiger Bedeutung ist, wünschen wir uns manchmal auch übertragen auf größere Maßstäbe: für Ehepaare, Familien oder ganze Gesellschaften. Dabei geht es wirklich nicht darum, Recht zu haben, sondern viel wichtiger um das Vorankommen im Allgemeinen.