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Schwierige Zeiten für Immobiliensuchende: Bleiben Sie positiv und zuversichtlich!

Derzeit verstärkt sich ein Ungleichgewicht und es liegt wohl in der Natur der Sache, dass dieses „Gewinner“ und „Verlierer“ hervorbringt. Gemeint ist der zahlenmäßige Unterschied zwischen den angebotenen Wohnimmobilien oder Grundstücken in der Region (wenige) und den Nachfragern (sehr viele). Tatsächlich wäre ein ausgeglicheneres Verhältnis wünschenswert und gerechter. Allerdings kann ein Ausgleich nicht kurzfristig hergestellt werden. Die Interessenten am Markt müssen sich also auf die bestehende Situation einstellen und sich Verhaltensweisen aneignen, die dazu führen, dass sie am Ende vielleicht doch auf der Gewinnerseite stehen.

Zunächst ist es daher aktuell wichtig, dass man als Interessent seine schlechtere Verhandlungsposition akzeptiert. In den allermeisten Verkaufsfällen sitzen die Verkäufer am längeren Hebel. Sie haben eben etwas, was sehr viele haben möchten. Am ehesten ist diese Situation mit einer Jobbewerbung zu vergleichen und von dieser Sichtweise sollten die Suchenden auch das passende Auftreten ableiten. Man agiert höflich, zeigt sich von seiner besten Seite und legt umfangreich dar, warum man die richtige Wahl ist.

Irritierend ist es allerdings, wenn Interessenten das Gegenteil tun. Sie treten fordernd auf, kommen beispielsweise zu spät zu Terminen oder reagieren offen verärgert, wenn ihre Vorstellungen nicht erfüllt werden. Dieses Verhalten führt im heutigen Marktumfeld nicht zum erhofften Ziel und es sind glücklicherweise wenige Personen, die derart fehlerhaft agieren.

Unser Appell: Bleiben Sie vor allem positiv und zuversichtlich, egal wie lange Sie schon auf der Suche sind. Ihr offener Wunsch vom Eigenheim soll nicht zur negativen Belastung werden, sondern vielmehr eine positiv besetzte Zielsetzung bleiben.