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Die (Neben-) Kosten des Immobilienkaufs

Beim Kauf eines Grundstückes gibt es feste und variable Kosten, die von dem Zustand des Grundstückes beim Kauf abhängen. Die festen Kosten sind die Notar-, Grundbuch und Eintragungsgebühren sowie die Grunderwerbssteuer, die übrigen Kosten sind variabel. Die Maklerprovision kann je nach Region und Gegebenheit variieren.

Notar-, Grundbuch- und Eintragungsgebühren: 0,8 bis 1,5 % vom Kaufpreis

Grunderwerbsteuer: 6 % (Hessen) bzw. 5 % (Baden-Württemberg) vom Kaufpreis

Maklerprovision: Die ortsüblichen Maklerprovisionen beim Kauf einer Immobilie in Deutschland betragen 5 bis 6 % und sind – je nach regionaler Gegebenheit – voll vom Käufer bzw. Verkäufer oder jeweils in Teilen zusammen von Käufer und Verkäufer zu zahlen. Dazu kommt immer noch die jeweils gültige Mehrwertsteuer. Wir selbst werden nur vom Verkäufer honoriert und verlangen deshalb keine Käuferprovision.

Finanzierungskosten / Bearbeitungsgebühren: ca. 1 % vom Finanzierungsvolumen

Schätzkosten der Bank: 0,5 bis 1 % vom Kaufpreis

Verdienstausfallversicherung gegen Arbeitslosigkeit

Vermessungskosten: ca. 0,25 bis 0,4 % des Kaufpreises

Erschließungskosten: je nach Erschließungsstand des Grundstückes

Abholzen / Beräumen des Grundstückes

Abriss aller Gebäude(-teile)

Hausanschlüsse (Wasser, Gas, Elektro, Telekom)